Angst,- und Depressionsbehandlung
Die Angst kommt von innen, die Furcht von der Außenwelt.
Allgemein formuliert ist Angst ein unangenehmer, unlustbetonter emotionaler Zustand, der sich auf verschiedenen Beschreibungsebenen charakterisieren und untersuchen läßt.............
Die Angst geht häufig mit gleichzeitiger oder nachfolgender Depression einher. Dabei kann der eine Zustand ausgeprägter empfunden werden als der Andere. Ich möchte hier weniger auf grundlegende Definitionen von Depression und Angst eingehen, als auf Ansätze zur Lösung und Behandlung. Hier einen Link für den der sich mit den Grundlagen intensiver auseinandersetzen möchte.
Angst (Panikatacken), die scheinbar unvermittelt in uns auftauchen, ohne ersichtliche Ursache uns völlig einnehmen
- wir können uns meist nicht erklären, warum und wieso gerade jetzt diese Panik entsteht.
- es gibt keinen ersichtlichen Grund , die Situation war bis jetzt evtl. sogar sehr entspannt.
- und wenn die Panik angelaufen ist, gibt es meist kein zurück bis diese sich von selbst auflöst.
Solche Zustände sind oft mit einem Vernichtungsgefühl verbunden, das unser Denken völlig einnimmt.
Diese Zustände unterscheiden sich von der Angst/Panik, welche z. B. in Räumen mit vielen Menschen auftaucht. Diese Angst hat einen Bezug zur Situation, dem Raum mit vielen Menschen. Den Bezug zwischen Angst und Situation, die diese Angst auslöst kann erfasst und bearbeitet werden. Die Auseinandersetzung mit dieser konkreten Angst zeigt häufig, dass der eigentliche Grund für diese Angst in tieferen, oft nicht zugänglichen, Schichten verborgen liegt. Dann kann es sein, dass ein vergangener innerer Konflikt nicht zeitnah gelöst werden konnte und sich ein "Nebenschauplatz", hier z. B. der enge Raum mit vielen Menschen, als "Ventil" aufgetan hat. Solche Mechanismen entwickeln sich oft über lange Zeit, was dazu führt, dass der eigentliche Grund für solche Zustände nicht mehr erinnert und in Bezug gesetzt werden kann.
Ähnlich ist es bei der Panikattacke, welche plötzlich ohne ersichtlichen Grund auftaucht. Auch hier liegen ungelöste Konflikte zugrunde, welche nicht mehr erinnert, vielleicht erahnt werden.
Die Depression ist häufig die Kehrseite der Medaille.
(L.t Wikipedia: Die Depression (lateinisch depressio von lateinisch deprimere „niederdrücken“) ist eine psychische Störung bzw. Erkrankung. Typische Symptome einer Depression sind gedrückte Stimmung, häufiges Grübeln, das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und ein verminderter Antrieb. Häufig gehen Freude und Lustempfinden, Selbstwertgefühl, Leistungsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und das Interesse am Leben verloren. Lebensfreude und Lebensqualität sind dadurch oft beeinträchtigt)
Im Grunde ist dieses "niedergedrückt sein" auch der Versuch des Geistes, die Konzentration dominant zur Heilung nach innen zu richten. Dabei geht verständlicherweise die Aufmerksamkeit für die Außenwelt mehr oder weniger stark zurück, was das Gefühl der Gefangenheit in der Depression, in sich selbst, ausgeprägter fühlen lässt. Aber, es ist der Versuch zur Klärung (Heilung). Beide Zustände, die Angst (Panik) und die Depression sind Zustände, welche viel Energie verbrauchen und immer in die Erschöpfung führen.
Das Burn-out-Syndrom kann im klassischen Sinne nicht als Depression definiert werden, obwohl Züge einer Depression und teils auch von Angst das Burn-out-Syndrom begleiten. Diese Störung kann mit den nachfolgenden Methoden ebenfalls behandelt werden.
Wege aus der Angst und Depression:
- Emotionen/Gefühle lenken.... Klicke hier.....
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Die beschriebenen Behandlungsmethoden stellen einen Ausschnitt der möglichen Wege dar. Je nach Ausprägung und den Umständen kommen eine Auswahl dieser Methoden zum Einsatz.